Jonathan Jestädt aus der Q3 erreichte in der zweiten Runde der internationalen Physikolympiade eine Top-Platzierung und qualifizierte sich damit für die 3. Runde dieses renommierten Wettbewerbs. Insgesamt nahmen in der ersten Runde knapp 1000 Schülerinnen und Schüler teil, von denen sich 350 Teilnehmende für die zweite Runde qualifizierten. In der sehr anspruchsvollen zweiten Runde, die als Klausur geschrieben wurde, wurden Aufgaben aus allen Teildisziplinen der Physik bearbeitet. Von den insgesamt 80 möglichen Punkten wurden in dieser Runde im Mittel 24 Punkte erreicht. Jonathan lag mit seinen 44 Punkten deutlich im oberen Feld der Olympioniken und darf sich über das Erreichen der Bundesrunde zusammen mit 50 anderen Teilnehmenden freuen. Vom 29. Januar bis zum 4. Februar sind die besten Physikerinnen und Physiker Deutschlands zu einer Onlineveranstaltung eingeladen, um sich theoretischen und experimentellen physikalischen Herausforderungen zu stellen.
Herzlichen Glückwunsch!
(Martin Lindenthal)