Auch in diesem Jahr konnte für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 ein Theaterprojekt in englischer Sprache angeboten werden. Die Kinder erarbeiteten innerhalb von drei Tagen ein kurzes Stück auf der Grundlage ihrer eigenen Ideen. Angeleitet wurden sie von sieben muttersprachlichen Teaching Artists der Berliner Bildungsfirma InterACT English – Teaching English through the Arts.
Als KulturSchule versucht die Winfriedschule, Unterrichtsinhalte aller Fächer auch durch künstlerisch-kreative Methoden zu vermitteln in der Hoffnung, dabei dem einen oder der anderen einen besseren Zugang zum Stoff zu eröffnen. Darüber hinaus soll jedem Kind die Möglichkeit geboten werden, sich in den Künsten auszuprobieren. Dies gelang den angereisten Teaching Artists im Rahmen des Theaterprojekts bereits zum dritten Mal auf äußerst motivierende, erstaunliche und überzeugende Weise.
Die drei Tage vom 14.11. bis zum 16.11. standen ganz im Zeichen der englischen Sprache, es wurden gemeinsam Szenen entwickelt, darüber diskutiert, Dialoge aufgeschrieben und natürlich viel geprobt. Krönender Abschluss war die Präsentation der fertigen Bühnenwerke am Mittwoch in der Aula der Winfriedschule. Hier noch einige Eindrücke der Schülerinnen und Schüler zum Projekt, … in English, of course.
(Torsten Bartsch)
„The time on stage was very exciting but I was really nervous and very excited because if I had made a mistake the play would have been ruined for everyone. But I also felt happy because it was great fun to play in our masterpiece. I’m very happy with the result: The idea was really nice, our performance really great – except for the voices…- and we all had fun together. What could be better?“ (Alex)
„We had some problems on stage like the lights didn’t go off when they had to or the music wasn’t on point or wasn’t even there. That made me really mad because I was very excited for that day. I think I am really happy about the result. It wasn’t perfect but then we only had three days to study and for many students it was their first time on stage.“ (Alma)
„The feeling of being on stage was great. You know that everyone is listening to your words and every eye is focused on you. If I compare our story to the others ours wasn’t the worst, so I am happy with our performance.“ (Felix)
„Our native speaker Daisy was very cool and I liked her. When we practised our play we always laughed, but on stage we didn’t. I loved the stage with the smoke machine and the lights. I think I’ll speak more English now because I trust myself more.“ (Sara)
„I wasn’t really nervous before the performance but when the audience was coming in it hit me. When it was time to act I was shaking. After the play I was relieved. All in all it was a great experience and it was fun but I wouldn’t do it again.“ (Laura)
„I especially liked the rehearsals when no one felt responsibiliy and we could always joke or improvise. I also liked the situations themselves with all the acting and dialogues. All in all I can say that it turned out to be an interesting practice of the English language.“ (Vanya)
„A hundred people stare at you and you have to say a text in a foreign language. Although there are maybe just about five lines, it is very difficult. I was a bit shy because of my stupid hat, but it was also funny to be on stage and learn new things in English and about drama. It was a good experience to be there and act with friends.“ (Jakob)
„Ich fand die Theatertage super. Es hat viel Spaß gemacht. Die Vorbereitungen waren echt lustig und man hat alles gut verstanden, obwohl es auf Englisch war. Außerdem konnte man viele neue Erfahrungen machen und es war ein tolles Gefühl, auf der Bühne zu stehen.“
„Ich fand die 3 Tage gut, man konnte sein Englisch verbessern und es war unterhaltsam gestaltet. Mein Interesse an Theater ist dadurch auch gestiegen. Zusammenfassend war das eine gute Abwechslung zum normalen Unterricht.“
„Der Workshop hat sehr viel Spaß gemacht und die Coaches waren sehr nett. Ich habe auch viel gelernt, z.B. wie man richtig atmet und ich habe auch mein Englisch verbessert. Ich habe zudem gelernt, wie man Körpersprache benutzt und wir haben viele kreative Spiele gespielt.“
„Es hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht. Man konnte sein Englisch verbessern und hat gelernt, wie man z.B. verschiedene Emotionen ohne zu reden darstellt. Wir haben viele lustige Aufwärmübungen und Spiele gemacht, bei denen wir alle viel Spaß hatten.“
„Ich habe die drei Tage sehr genossen und hatte sehr viel Spaß beim Vorbereiten und Spielen. Unser native speaker (David) war extrem sympathisch und hat uns immer geholfen. Außerdem habe ich gelernt, mich mehr zu trauen und wurde sogar selbstbewusster.“
„Ich finde, dass es ein sehr gelungenes Schulprojekt war, da man dadurch die Chance hatte, mal 3 Tage lang Englisch mit einem Muttersprachler zu sprechen, und viel von ihm lernen konnte im Hinblick auf die Sprache und das Theater.“